Fam. Wegerichgew. (Plantaginaceae). Bis 30cm. Mäßig feuchte lichte Wälder, Gebüsch- und Waldränder, subalpine Rasen. Kollin-subalpin(-alpin)
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IV-VIII. Häufig in allen Bundesländern und im gesamten Alpenraum. Unterarten.
Verbreitung
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Stängel zweireihig dicht abstehend behaart, Blätter eiförmig, mit breitem Grund sitzend, gekerbt, Blüten gestielt in blattachselständigen, lockeren Trauben,
Früchte kahl. In Hochlagen des nordwestlichen Alpengebietes kleinerwüchsige Unterarten: ssp. micans (Glänzender) und ssp. vindobonensis (Wiener
Gamander-Ehrenpreis), wobei vindobonensis (mit dicht behaarten Kelchblättern) auch als eigenständige Art geführt wird und in D an der mittleren Donau vorkommt
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