Fam. Bärlappgew. (Lycopodiaceae). Kriechend, bis 3m. Kalkmeidend; v.a. feuchte Nadelwälder, Zwergstrauchheiden. Kollin-subalpin(-alpin)
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VI-IX. Zerstreut in allen Bundesländern, bevorzugt in Silikat-Mittelgebirgen, in den Alpen häufiger.
Verbreitung
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Im Gegensatz zu Diphasiastrum-Arten (Flachbärlapp) Blätter abstehend, nicht schuppenförmig. Wie beim
Keulen-Bärlapp (L.clavatum) Hauptspross kriechend, aber die ährigen Sporangienträger ungestielt
und einzeln, Blätter ohne Haarspitzen. Mit ähnlichen Blättern und ebenfalls kriechend kommt vornehmlich in Mooren der Moorbärlapp vor (Lycopodiella inundata),
dieser eher mit moosartigem Aussehen, mit kurzen Kriechsprossen, die Sporangienähre undeutlich vom Spross abgesetzt
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