Fam. Heidekrautgew. (Ericaceae). Strauch, bis 30cm. Nadelwälder, Latschengebüsche. (Kollin-)-montan-subalpin(-alpin)
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II-VI. Hauptverbreitung Alpen, in D Fichtelgebirge, Oberpfalz, Alpenflüsse, mittlere Donau.
Verbreitung
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Wie die Glocken-Heide (E.tetralix) niederliegender Strauch mit kurzen, immergrünen, nadelförmigen Blättern
und rosafarbenen, länglich-glockenförmigen Blüten. Unterschiede: Stängel und Blätter kahl, Blätter nur unregelmäßig zu 3-4 quirlständig, Blüten in dichten
Trauben mit 4 gleichfarbigen Kelchblättern und aus der Krone herausragenden Staubbeuteln. Im Spätwinter blühend, deshalb mit zahlreichen Zuchtsorten beliebte
Garten- und Friedhofspflanze als Bodendecker. Bei der ähnlichen, fast nur als Zierpflanze vorkommenden Grau-Heide (E.cinerea) sind die Staubbeutel in der
Krone eingeschlossen
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