Fam. Steinbrechgew. (Saxifragaceae). Bis 15cm. Kalkmeidend; nassfeuchte Steinschuttfluren, Quellmoore, Kiesufer. (Kollin-)montan(-subalpin)
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IV-VII. In D v.a. Silikat-Mittelgebirge mit Umland, nordwestl. Tiefebene, in den Alpen sehr selten.
Verbreitung
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Wie beim häufigeren Wechselblättrigen Milzkraut (Ch.alternifolium) Blätter nierenförmig,
Blüten in Trugdolden, kronblattlos, mit 4 grünlichgelben Kelch- und 8 Staubblättern, von Hochblättern umgeben. Unterschiede: Pflanze mit kriechenden,
beblätterten, nicht blühenden Seitensprossen, daher oft rasig wachsend, Stängel undeutlich 4kantig, Blätter gegenständig (Name!), nur wenig gekerbt
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