Veronica serpyllifolia (Quendelblättriger Ehrenpreis)
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Fam. Wegerichgew. (Plantaginaceae). Bis 25cm. Mäßig feuchte Wiesen und Weiden, Feldränder, Trittrasen, Friedhöfe. Kollin-subalpin(-alpin)
V-X. Teilweise häufig im gesamten Bundes- und Alpengebiet, seltener im ostdeutschen Flachland. Unterarten. Verbreitung
Stängel aufrecht, kaum behaart, Blätter oval bis eiförmig, bis 2,5cm lang) ganzrandig, selten schwach gezähnt, glänzend. Blüten gestielt (etwa so lang wie das Tragblatt) und einzeln in den Blattachseln, im oberen Bereich gedrängt, Krone hellblau oder weißlich mit blauen Adern, Früchte breiter als lang, abgeflacht, schwach ausgerandet, drüsig. Als Gebirgsform auf Almwiesen und -weiden die Unterart ssp. humifusa, diese meist bis zur Mitte niederliegend, mit kürzeren Blättern (bis 1,5cm, +/- eiförmig), weniger Blüten (meist nicht mehr als 15), diese kräftiger blau und dunkler geadert