Fam. Doldenblütler (Apiaceae). Bis 80cm. Feuchtwiesen, Gräben, lichte Stellen in Auwäldern, Hochstaudenfluren. Kollin-montan
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VII-IX. Gesamtes Bundes- und Alpengebiet, in D selten in weiten Teilen des nordwestl. Tieflandes.
Verbreitung
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Stängel kahl, kantig gefurcht, Blätter mehrfach gefiedert mit lanzettlichen, spitzen Zipfeln, meist mit weißer Stachelspitze. Hüllblätter hinfällig,
Hüllchenblätter zahlreich, linealisch, Blüten weiß bis rosa, Früchte geflügelt. Ähnlichkeit mit der am gleichen Standort vorkommenden
Wiesensilge (Silaum silaus), diese jedoch nicht mit kantigem Stängel, ohne weiße Blattspitzen, mit
grünlichgelben Blüten und gerippten, nicht geflügelten Früchten. Unterschied zur Brenndolden-Silge
(S.dubium): Bei jener Stängel nur oben gefurcht, Blüten weiß, Früchte +/- kugelig und gerippt
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