Fam. Primelgewächse (Primulaceae). Bis 30cm. Mäßig feuchte, waldnahe Wiesen, lichte Wälder und Gebüsche. Kollin-subalpin(-alpin)
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III-VI. Gesamtes Bundes- und Alpengebiet, selten in Teilen des Norddeutschen Tieflandes, v.a. im Osten. Unterarten.
Verbreitung
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Wie bei der Echten Schlüsselblume (Pr.veris) Stängel und Blätter kurz behaart, Blätter runzelig, Blüten in
lang gestielter Dolde, Kelch kantig. Unterschiede: Kelch anliegend, +/- grün, Kronsaum weit trichterförmig, hellgelb (dort glockig, dottergelb), ohne Flecken
im Blüteninneren, Fruchtkapsel so lang wie der Kelch oder länger. Die Pflanze soll ähnliche pharmazeutische Wirkung zeigen wie Pr.veris. In den südlichen
und SW-Alpen Unterart ssp. intricata (Südliche Schlüsselblume), bei dieser dichtere, lange Behaarung, Blattspreite allmählich in den Stiel übergehend,
weniger Blüten
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