Fam. Kieferngew. (Pinaceae). Baum, bis 50m. Ursprüngliches Vorkommen in kühlen Hochgebirgslagen. (Kollin-)montan-subalpin(-alpin)
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IV-VI. Ursprünglich Alpen und Hochlagen der Silikat-Mittelgebirge, sonst bisher der am häufigsten kultivierte Baum der Forstwirtschaft.
Verbreitung
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Junge Rinde feinschuppig, oft rötlichbraun, später in dunkle, grobschuppige Borke übergehend. Ältere Zweige hängend, Nadeln 4kantig, bis 2cm lang,
allseitig abstehend, leicht stechend, den Zweigen in einem verbreiterten "Kissen" aufsitzend, ohne Wachsstreifen (vergleiche
Weiß-Tanne (Abies alba). Männliche Blütenstände rötlich-gelb, die weiblichen rot, zapfenförmig.
Im Gegensatz zu Tannen-Arten reife Zapfen hängend, als ganzes abfallend
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