Fam. Schmetterlingsblütler (Fabaceae). Bis 70cm. +/-Kalkliebend; Trocken- und Halbtrockenrasen, Gebüschränder. Kollin-montan(-subalpin)
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V-VIII. Gesamte Alpenregion und Süddeutschland, nach Norden stark abnehmend.
Verbreitung
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Blätter mit bis zu 14 Fiederpaaren, Fiederblättchen ganzrandig, meist mit aufgesetzter Spitze, Blüten hellrot, dunkel gestreift in einer langen, ährigen
Traube, Fahne etwa so lang wie das Schiffchen (Unterschied zur Berg-Esparsette O.montana), Flügel
sehr kurz, oft nicht sichtbar, Hülse eiförmig, von langen, spitzen Kelchzähnen umhüllt. Zerstreut in Alpentälern sowie in Unterfranken und Thüringen die
ähnliche Sand-Esparsette (O.arenaria), diese meist niederliegend bis aufsteigend mit im Vergleich zum nächststehenden Blatt sehr langem Blütenstand, der
vor dem Aufblühen auffallend schmal ist. Neuerdings werden Kultursorten der Futter-Esparsette auch als Bestandteil von ein- oder mehrjährigen Blühmischungen
zur Brachebegrünung verwendet
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