Fam. Binsengew. (Juncaceae). Bis 40cm. Kalkmeidend; feucht-nasse, sandige Magerweiden, Quell- und Flachmoore. (Kollin-)montan-subalpin
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VI-VIII. Silikat-Mittelgebirge und Sandgebiete im Nordwesten, im südl. Brandenburg und Mittelfranken, in den Alpen seltener.
Verbreitung
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Blüten wie bei der Zarten Binse (J.tenuis) in mehreren endständigen Teilblütenständen mit jeweils knäuelig
genäherten Blüten. Unterschiede: Stängel steif aufrecht ohne den Blütenstand erreichende Tragblätter, mit borstenförmig in einem dichten Schopf sparrig
nach außen gebogenen Grundblättern, Perigonblätter weniger spitz und etwa so lang wie die reife Frucht, mit kurzen Ausläufern dichte Horste bildend
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