Fam. Glockenblumengew. (Campanulaceae). Bis 60cm. Kalkmeidend; Zwergstrauchheiden, Silikatmagerrasen. Kollin-montan
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VII-VIII. Atlantisch bis submediterran, in D Schwarzwald, Pfälzer Wald, selten Schwäb. Alb; sonst und in den Alpen fehlend.
Verbreitung
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Wie beim häufigeren Berg-Sandglöckchen (J.montana) Blüten in endständigen, von breiten Hüllblättern
umgebenen Köpfchen, Kronblätter 5, schmal linealisch, am Grunde miteinander verwachsen, Griffel deutlich herausragend, Stängel zumindest im unteren Bereich
borstig behaart. Unterschiede: Ausläufer bildend mit sterilen Blattrosetten, Blattränder nicht wellig, Blütenköpfe etwas größer (bis 3cm), Hüllblätter
gezähnt. Vereinzelt Pionierpflanze an Wegböschungen
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