Fam. Knabenkrautgew. (Orchidaceae). Bis 25cm. Kalkliebend; wechselfeuchte Halbtrockenrasen und Moorwiesen. Kollin-subalpin
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V-VIII. In D selten, vereinzelt v.a. in der Schwäb. Alb und Eifel, in vielen Gebieten verschollen, in den Alpen häufiger.
Verbreitung
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Am Grunde 2, selten bis zu 5 breit-lanzettliche Blätter, Pflanze nach Honig duftend. Blüten klein, grünlich-gelb, glockig in einer schlanken, vielblütigen
Traube, Perigonblätter wie die Lippe gelappt, diese dreiteilig mit einem langen, schmalen Mittelabschnitt. Der Rückgang der Bestände wird mit dem Abnehmen
der extensiven Hüteschafhaltung in Verbindung gebracht
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