Fam. Storchschnabelgew. (Geraniaceae). 1- bis 2jährig, bis 40cm. Ruderalflächen, Weinberge, Äcker, Mauern. Kollin-montan(-subalpin)
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V-X. Ursprünglich mediterran. Süd- und SW-Alpen, in D Weinbaugebiete von Rhein, Neckar, Main und Mosel, sonst selten.
Verbreitung
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Stängel, Blätter und Kelch abstehend behaart, Kronblätter vorne abgerundet(!), selten schwach ausgerandet. Sonst wie beim
Kleinen (G.pusillum) und Weichen Storchschnabel
(G.molle) Blätter im Umriss rundlich, mehrfach gespalten, Blüten klein (bis 1cm Durchmesser), zu 2 auf mäßig langen Stielen. Abgerundete Kronblätter hat
auch der seltene Glänzende Storchschnabel (G.lucidum), dieser jedoch fast kahl mit glänzenden Blättern, längeren, in den Stiel verschmälerten (genagelten)
Kronblättern und kegelförmig zusammenneigenden, flügelartig gekielten Kelchblättern
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