Filipendula vulgaris (Kleines Mädesüß)
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Fam. Rosengew. (Rosaceae). Bis 80cm. +/-Kalkliebend; Trocken- und Halbtrockenrasen, Trockengebüsche, Waldränder. Kollin-montan(-subalpin)
V-VII. Zerstreut im gesamten Alpenraum, in D seltener, fehlt im nordwestl. Tiefland und in den Silikat-Mittelgebirgen. Verbreitung
Wie beim häufigen Großen Mädesüß (F.ulmaria) Stängel kahl, bis zum Blütenstand unverzweigt, Blütenstand rispig mit verlängerten Seitenästen. Unterschiede: Blätter in grundständiger Rosette und zu wenigen am Stängel verteilt, feiner gefiedert mit bis zu 30 Fiederpaaren, die dazwischen sitzenden zusätzlichen Teilblättchen deutlicher auffallend, Fiederblätter tief gesägt bis fiederteilig eingeschnitten, Kronblätter weiß, als Knospen und frisch aufgeblüht oft rötlich, Früchte abgeflacht, nicht spiralig gedreht