Fam. Berberitzengew. (Berberidiaceae). Bis 50cm. Alpenpflanze in Tallagen. Gebüsche, Waldränder, lichte Wälder. Kollin(-montan)
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IV-V. Herkunft SO-Europa. Täler der Südalpen, vor allem im Südosten ab Trient und Südtirol ostwärts, auch Zierpflanze.
Verbreitung
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Blätter dreizählig gefiedert, Teilblätter lang gestielt, herzförmig, am Rande mit nach vorne gerichteten Stacheln. Blüten in einer lockeren, drüsig behaarten
Rispe, unverwechselbar durch die je 4 gelben inneren und braunroten Außen-Kronblätter (eigentlich innere Kelchblätter). Die Früchte schotenartig, bis 2cm lang,
geschnäbelt. Aus Gärten und Parks verwildert gelegentlich die Kolchische Sockenblume (E.pinnatum) mit ebenfalls 4zähligen gelben Blüten, aber sehr früh
abfallendem Kelch und Blättern ohne Stacheln
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