Fam. Schmetterlingsblütler (Fabaceae). Halbstrauch, bis 20cm. Kalkliebend; Trockenwälder, Felsfluren, Magerrasen. (Kollin-)montan-subalpin
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V-VIII. Gesamte Alpenregion, in D selten: Täler von Lech und Isar, westl. Schwäb. Alb, Thüringen.
Verbreitung
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Wie bei der Berg-Kronwicke (C.coronata) Blätter mit 3-6 Fiederpaaren, blaugrün, Blüten gelb in einer
lang gestielten, kopfigen Dolde, Hülsen gegliedert, hängend, kahl. Unterschiede: Pflanze niederliegend, am Grunde verholzend, Fiederblättchen breit
eiförmig, fleischig mit einem hellen, knorpeligen Rand, das untere Fiederpaar zusammengewachsten ("Scheide", vaginalis). Blütenstand mit weniger Blüten
(bis zu 10). Manchmal ähnlich dem sehr viel häufigeren Hufeisenklee (Hippocrepis comosa), bei diesem
jedoch Fiederblättchen nicht fleischig, ohne knorpeligen Rand, die unteren beiden keine "Scheide" bildend
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