Fam. Windengew. (Convolvulaceae). Kletternd, bis 100cm. Mäßig trockene Ruderalstellen, Äcker, Gärten, Weinberge. Kollin-montan(-subalpin)
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VI-IX. Ziemlich häufig im gesamten Bundes- und Alpengebiet.
Verbreitung
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Stängel verzweigt, meist ausgebreitet niederliegend, seltener windend, Blätter gestielt, pfeilförmig, Blüten in Blattwinkeln auf langen Stielen, meist
einzeln, weiß oder schwach rosa, fast immer auf der Rückseite an den Nahtstellen der 5 zusammengewachsenen Kronblätter mit dunkleren, keilförmig auf den
Blütenrand zulaufenden Streifen. Vegetative Vermehrung durch unterirdisches Netzwerk von Wurzelsträngen, deren Sprosse nach bodenbearbeitender Zerkleinerung
wieder austreiben. Manchmal ähnlich der Gewöhnlichen Zaunwinde (Calystegia sepium) und v.a der
rosafarbenen, als Zierpflanze verwildernden Schönen Zaunwinde (Calystegia pulchra); bei deren Blüten fehlen aber auf der Rückseite die genannten Streifen
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