Fam. Doldenblütler (Apiaceae). Bis 100cm. Feuchte Wälder und Wiesen, Bachsäume, Hochstaudenfluren. (Kollin-)subalpin(-alpin)
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V-VIII. Gebirgspflanze. Häufig in den Alpen, in D v.a. Silikat-Mittelgebirge vom Alpenvorland bis zum Harz, nicht im Tiefland.
Verbreitung
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Wie beim Alpen-Kälberkropf (Ch.villarsii) Stängel unter dem Knoten nicht verdickt, Hüllblätter
fehlend, Hüllchenblätter breit hautrandig, spitz und bewimpert, meist nach unten geschlagen, Kronblätter behaart (Lupe!). Unterschiede: Blätter weniger
stark gefiedert, mit nur 3-4 Fiederpaaren, die untersten Teilblätter fast so groß wie der Rest der Blattspreite, Blatt dadurch +/- 3zählig erscheinend,
Blattenden breit, weniger tief geteilt, Blüten oft rosa
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