Fam. Seifenbaumgew. (Sapindaceae). Baum, bis 25m. Parkanlagen, Alleen, Biergärten, selten als Forstbaum. Kollin-montan
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IV-V. Heimat SO-Europa, seit dem 16 Jh. eingebürgert. Gesamtes Bundes- und Alpengebiet, mehrere Zuchtsorten.
Verbreitung
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Rinde anfangs glatt, hellbraun, später mit graubrauner Schuppenborke, grobrissig, in Schuppen abblätternd, Knospen groß, klebrig. Blätter handförmig 5-7teilig,
Teilblätter bis 20cm lang, in den Grund verschmälert. Blüten in pyramidenförmigen, aufrechten Rispen ("Kerzen"), die 5 weißen Kronblätter innen mit zunächst
gelbem, später rotem Fleck, am Rande kraus gewellt und bewimpert, Früchte kugelig mit bis zu 6cm Durchmesser und grüner, weichstacheliger Schale, meist mit nur
einem Samen, dieser glänzend, braun
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